Ein Moment zum Innehalten

Manchmal braucht es nicht viel – nur einen stillen Ort, ein bisschen Weite und das Gefühl, wieder durchatmen zu können.

Hier draußen, umgeben von Wasser, Felsen und Wind, war plötzlich alles klarer.

Kein Termindruck, kein Gedanke an das, was noch erledigt werden muss.

Nur der Moment. Nur das Jetzt.

Ich stand da, ganz ruhig.

Blickte hinaus. Spürte den Boden unter den Füßen.

Und irgendwo zwischen Himmel und Wasser kam diese leise, kraftvolle Ruhe in mir an.

Die Natur verändert nichts – und doch verändert sie alles.

Sie spricht nicht, aber sie zeigt.

Sie erinnert uns an das Wesentliche:

Wie gut es tut, mal nichts zu müssen.

Wie heilsam es ist, einfach nur zu sein.

In einer Welt, die uns oft zu viel abverlangt, schenkt sie uns einen Ort, der uns wieder erdet.

Wo wir loslassen können.

Wo wir spüren, wer wir wirklich sind – ohne Lärm, ohne Rollen.

Solche Momente sind selten.

Und genau deshalb sind sie so wertvoll.

Denn sie zeigen uns, dass Ruhe nicht Stillstand ist, sondern eine Kraft.

Eine, die tief geht. Und bleibt.

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